IM LABYRINTH DES SCHWEIGENS

Drehbuch: Elisabeth Bartel, Giulio Ricciarelli
Kamera: Martin Langer, Roman Osin
Casting: An Dorthe Braker
Schnitt: Andrea Mertens
Musik: Niki Reiser, Sebastian Pille
Szenenbild: Manfred Döring
Kostümbild: Aenne Plaumann
Maske: Verena Weißert, Judith Müller
Ton: Günther Gries

Frankfurt 1958. Die Zeit des Wirtschaftswunders. Die Schrecken des Krieges sind beinahe vergessen. In der Justiz hat kaum jemand Interesse, die Verbrechen der Nationalsozialisten zu verfolgen. Da stoßen der junge Staatsanwalt Johann Radmann und sein Freund, der Journalist Thomas Gnielka auf Dokumente, die eine Reihe ehemaliger SS-Männer, die in Auschwitz Dienst leisteten, schwer belasten. Im Auftrag des hessischen Generalstaatsanwalts Dr. Fritz Bauer beginnt Johann zu ermitteln. Aber das Grauen der Vergangenheit und die massiven Widerstände gegen seine Arbeit drohen Johanns Leben zu zerstören.

Alexander Fehling, André Szymanski, Gert Voss, Johann von Bülow, Friederike Becht, Hansi Jochmann, Robert Hunger-Bühler, Johannes Krisch, Lukas Miko u.v.a.

Auszeichnungen:
Bayerischer Filmpreis für den besten Hauptdarsteller Alexander Fehling 2014
Palm Springs Publikumsaward 2016
Festival International du Film d’Histoire Pessac: Preis der Jury, Preis der Studentenjury, Publikumspreis
Festival du Cinéma Européen des Arcs: Publikumspreis
EPD Film Leserpreis Bester Deutsche Film 2014

Nominiert für den DEUTSCHEN FILMPREIS 2015
Shortlist – Deutscher Beitrag für den OSCAR 2016

 

Festivals:
Weltpremiere auf dem Toronto International Film Festival 2014,
Zürich Film Festival 2014,
Festival International du Film d’Histoire Pessac 2014,
Festival Du Cinéma Européen des Arcs 2014,
Valenciennes International Action and Adventure Film Festival 2015,
Hong Kong International Film Festival 2015,
Wiosna Filmow Film Festival 2015,
Cinepolitica International Film Festival 2015,
Jeonju International Film Festival 2015

Hessen Invest Film, FFF Bayern, FFA, DFFF, Bayerischer Bankenfonds, Kuratorium Deutscher Film, MEDIA, Bundesamt für Kultur Schweiz, Zürcher Filmstiftung