JENSEITS DER STILLE

Genre: Drama
Produktionsjahr: 1996
Kinostart: 19. Dezember 1996
Ko-Produzenten: Roxy Film, BR, SDR, ARTE, Schweizer Fernsehen
Verleih: Buena Vista International, Weltvertrieb: Bavaria Film International
Regie: Caroline Link

Drehbuch: Caroline Link und Beth Serlin
Kamera: Gernot Roll
Casting: Risa Kes
Schnitt: Patricia Rommel
Musik: Niki Reiser
Szenenbild: Susann Bieling
Kostümbild: Katharina von Martius
Maske: Heidi Moser-Neumayr
Ton: Andreas Wölki

Bereits als junges Kind ist die temperamentvolle und eigenwillige Lara das Sprachrohr ihrer gehörlosen Eltern. In Bewunderung zu ihrer talentierten Tante Clarissa, eine Klarinettistin, entdeckt Lara ihre Leidenschaft für Musik. Gefördert durch Musiklehrer und Tante bereitet sich Lara auf die Prüfung im Musikkonservatorium Berlin vor. Es kommt zu Familienkonflikten, da Laras Eltern den engen Kontakt zu ihrer Tochter verlieren. Nach dem tödlichen Unfall der Mutter, verschlechtert sich zusehends das angespannte Verhältnis zu ihrem Vater. Lara geht ihren eigenen Weg.

Tatjana Trieb, Sylvie Testud, Howie Seago, Laurel Severin, Emmanuelle Laborit, Sibylle Canonica, Selestina Stanisavljevic, Matthias Habich, Hansa Czypionka, Horst Sachtleben, Doris Schade, Hubert Mulzer, Alexandra Bolz, Birge Schade, Stephan Kampwirth

Auszeichnungen:
Oscarnominierung 1997 „Bester fremdsprachiger Film“, Bayerischer Filmpreis 1996: „Bester Film“, „Beste Nachwuchsregie“, „Beste Musik“, Deutscher Filmpreis 1997 in: „Bester Film“ (Silber), „Beste Musik“ (Gold), „Beste weibliche Hauptrolle“ für Sylvie Testud (Gold), Vancouver Film Festival 1997: „Bester Film“

Festival:
Grand Prix Tokio Film Festival 1997

FilmFernsehFonds Bayern, Filmboard Berlin-Brandenburg, Bundesministerium